Wohnzimmer

Plötzlich fiel mir wieder mein Bein ein und ich löste mich von Katie um auf zu stehen und mir dann meine Hose aus zu ziehen.
"Wääh. Die schmeiß ich weg.."

Ich stützte mich auf meinen Ellenbogen ab und sah zu ihm.
"Kann man doch auch waschen ..", murmelte ich.

"Das ist eklig..", meinte ich nur und ging wieder zu ihr rüber um sie wieder zu küssen und mich dabei über sie zu lehnen.

Er hatte auch schon irgendwie Probleme, oder?
Ich erwiderte erneut und zog ihn wieder zu mir runter.

Diesmal strich ich ihr mit meiner Zunge über ihre Lippen und bat um Einlass.

Ich öffnete meine Lippen und meine Zunge fing an mit seiner zu spielen. Mit einer Hand fuhr ich ihm etwas durchs Haar.

Also nur die ganze Zeit rummachen, brachte es auch irgendwie nicht.
Ich strich ihr einmal über die Wange, über die Unverletzte.

Ich fuhr mit einer Hand unter sein Shirt und über seine Bauchmuskeln und schob es hoch.

Ich keuchte einmal auf und fuhr dann einmal über ihren Oberkörper.

Ich seufzte wohlig auf und löste mich kurz von ihm um ihm sein Shirt über den Kopf zu ziehen. Als ich ihn wieder küsste, fuhren meine Hände wieder über seinen Oberkörper und langsam immer weiter nach unten.

Ich fuhr mit meinen auch unter ihr Shirt und schob es langsam hoch.

Ich löste mich erneut von ihm um mein Shirt dann auch noch schnell auszuziehen, dann blieb ich aber gleich so aufrecht sitzen, zog ihn zu mir und küsste ihn wieder.

Ich wanderte mit meinen Händen zu ihrem Rücken um dort den BH auf zu machen.

Ich wurde irgendwie nervös .. so langsam.
Stell dich nicht so an, du hast es doch eh schon mit ihm getrieben!, redete ich mir selber ein.

Ohne drauf zu achten, warf ich ihren BH einfach irgendwohin. Ich löste mich von um ihre Brüste zu liebkosen und wanderte dann mit meinen Händen zu ihrer Hose um die zu öffnen.

Ich stöhnte leise auf und fuhr mit einer Hand zu seinen Boxershorts, an denen ich zuerst etwas rumspielte, ehe ich sie dann runterzog.

Ich zog ihr ihre Hose aus und ihr Slip folgte auch gleich.
Dann legte ich meine Lippen wieder auf ihre.

Ich erwiderte seinen Kuss und lehnte mich langsam wieder zurück, wobei ich ihn mitzog.

Ich stützte mich mit meinen Händen neben ihren Kopf ab und drang dann in sie ein.
Dann fing ich an mich zu bewegen.

Ich musste in den Kuss hineinstöhnen und schlang meine Beine um sein Becken um ihn fest an mich zu drücken.

Ich wurde immer schnelle und fing dann an sie am Hals zu küssen.
Ich war selber von mir beeindruckt. Ich hatte es geschafft mit ihr zu schlafen, ohne dass sie mich schlug oder sonstiges.

Ich stöhnte weiterhin auf und machte ein leichtes Hohlkreuz um ihm so mein Becken weiter entgegenzudrücken.

Irgendwann nahm ich noch meine Hand dazu um ihren Kitzler zu streicheln.

Ich kam bald drauf stöhnend und ließ ihn einfach weitermachen, meine Beine löste ich aber schon von seinem Becken.

Es dauerte nicht lange und ich kam auch.
Keuchend rollte ich mich von ihr runter.