Schlafzimmer

"Schlecht Erfahrung damit", meinte ich und wartete auf die Bullen ..

"Achso..na dann..", meinte ich kichernd und nahm dann wieder was.
Plötzlich hörte man Türen knallen und irgendwann wurde dann die Schlafzimmertür aufgebrochen. Da standen Bullen mit Knarren in der Tür und zielten auf uns.
"Okay! Was ist hier los!", schrie einer und sah uns fragend an.

"Die .. die ist verrückt .. und hat Morde angedeutet!", rief ich und sprang vom Bett runter.

Geschockt schaute ich Ryan an und stand dann selber auf.
"Nein! Das..das ist nicht wahr!", meinte ich kopfschüttelnd und legte meine Bong auf den Boden.
"Okay, wegtreten von der Bong und Hände auf den Kopf!", schrie mich so ein Bulle an und ich tat lieber was mir befohlen wurde.

"Puuh ..", meinte ich und atmete erleichtert aus.
Der eine Cop ging dann zu den rüber und durchsuchte ihre Taschen.

Ich fühlte mich ja gar nicht wohl dabei.
"Was haben wir denn hier? Haschpilze?", fragte der eine Bulle und holte da eine kleine Tüte raus, womit er dann rumwedelte.

Die war doch nicht mehr ganz normal und so ..
"Wir müssen sie mit aufs Revier nehmen .."

"Nein! Neeeeein!", schrie ich und stampfte einmal mit dem Fuß auf.
"Ruhe! Sie kommen jetzt mit!", brüllte der Cop, machte mir da solche Handschellen dran und führte mich dann ab.

(Gefängnis)

Ich seufzte erleichtert, schnappte mir schnell Sara's Sachen und fuhr dann wieder heim.

(W)

(Beide=Garten)

Kurz vor dem Bett hielt ich an und sah Eddy an.
"Ich will das Bett nicht nass machen.."

"Ach das ist kein Problem .. damals als das Wasserbett ausgelaufen war, wars viel schlimmer .. glaub mir ..", murmelte ich und fing an sie am Hals zu küssen.

"Okay..", meinte ich und legte mich dann auf das Bett, Eddy zog ich gleich mit mir.

War doch sowieso mal was anderes es zu treiben, wenn wir klatschnass waren .. Dusche wäre doch auch mal was .. oder der Whirlpool .. ach okay .. ein anderes mal.
Ich wanderte mit meinen Händen zu ihrem Rücken und öffnete ihren BH, dann küsste ich sie am Dekolletée und liebkoste ihre Brüste.

Ich stöhnte einmal auf und fuhr mit meinen Händen über seinen Rücken zu seiner Badeshorts um ihm die aus zu ziehen. Gerade als ich dabei war, ging die Tür auf und ein betrunkenes Paar stolperte rein.
"Oh..hehe..sorry. Können wir mitmachen?", fragte der Typ und hielt sich an der Tür fest.

Ich löste mich von Sara und sah zu den beiden.
Also .. wenn ich Sara nicht versprochen hätte, mit niemand anderes Sex zu haben, dann hätte ich jetzt ja gesagt, aber ...
"Sorry .. da hinten ist noch n Gästezimmer .. viel Spaß", meinte ich und die Tür ging wieder zu. Leicht mit meinem Kopf schüttelnd beugte ich mich wieder über Sara und machte weiter.

Woah, das war komisch und peinlich..
Leicht abwesend zog ich ihm dann seine Badehose aus, die ich irgendwohin warf. Es krachte auf einmal und irgendwie erinnerte mich das an Dakota.
"Eddy. Was ist mit Dakota? Was ist wenn da ein paar Betrunkene sie vergewaltigen?", fragte ich ängstlich und stoppte ihn.

Seufzend löste ich mich von ihr und stand auf, dann suchte ich schnell nach meinen Badeshorts und zog die an. Ich rannte etwas im Haus rum und suchte Dakota, ehe ich sie dann in der Küche beim fressen fand. Ich nahm sie einfach mit dem Futternapf hoch ins Zimmer und schloss dann die Tür lieber gleich ab. Dann ging ich wieder zu Sara und machte weiter.

out: wenn sara ihn nochmal abhält, dann will er nich mehr .. so als vorwarnung xD

Ich war beruhigt als Dakota hier im Zimmer war, aber es war irgendwie komisch, denn als sie fertig mit fressen war, setzte sie sich hin und schaute uns an. Einfach nur so..
Leicht schüttelte ich meinen Kopf und zog Eddy dann wieder seine Badeshorts aus.

Ich kam nun endlich dazu, Sara mal ihre Bikinihose auszuziehen und wanderte dann mit meinen Küssen weiter nach unten, wo ich dann auch etwas an ihem Kitzler saugte und sie streichelte.

Ich stöhnte nochmal auf und griff mit meinen Händen in seine Haare.

Als ich dann hart war, ging ich wieder höher, küsste sie erneut und drang in sie ein.

Ich schlang meine Beine um seine Hüften und legte meine Hände auf seine Schultern.
Dakota starrte uns immer noch an.

Ich fing leicht keuchend an mich in ihr zu bewegen und stieß fest zu.
Meine Hände fuhren weiterhin ihren tollen Körper entlang.

Es dauerte nicht lange da kam ich laut stöhnend.

Ich kam kurz nach ihr und spritzte in ihr ab.
Dann ging ich keuchend von ihr runter und legte mich neben sie.